Hintergrund-Informationen: Geistreich altern

Langenfeld, Oktober 2011. Viele unterschätzen den Einfluss, den die Nahrung auf unser Gehirn hat. Wer es geistig fit bis ins hohe Alter schaffen will, sollte seinem Gehirn mit spezifisch ausgewählten Mikronährstoffen helfen, beweglich zu bleiben. Zum Beispiel mit Orthomol Mental©.

Mehr Informationen hier:

sites/default/files/bilder/bilder_aktuelles_2/Orthomol-Mental-Geistreich-altern-HI-P-2011-09-frei.pdf

Pressformation: Rechtzeitige Urlaubsvorbereitung

Vor Fernreisen auch gegen Masern impfen

Nicht nur in Europa sind Masern weit verbreitet – Experten raten vor allem jungen Erwachsenen zur Impfvorsorge bei Auslandsreisen

München, Oktober 2011 – Es muss kein Segeltörn um die Seychellen oder ein Badeurlaub an der Copacabana sein – für alle Fernreisen empfiehlt sich eine rechtzeitige Impfung gegen schwere Erkrankungen. Eine Grundimmunisierung gegen Tetanus, Hepatitis, Diphtherie und Poliomyelitis (Kinderlähmung) ist Standard und sollte daher jeder haben. Erwachsene, die nach 1970 geboren sind, sollten zudem eine Immunisierung gegen Masern, Mumps und Röteln vornehmen.

sites/default/files/bilder/bilder_aktuelles_2/Fit-for-travel-Infografik-2011_0.pdf

Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) / Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) vom 13.10.2011

Frühe Hilfen weiter qualifizieren

Nationales Zentrum Frühe Hilfen hat neuen Beirat


Fachkräfte im Bereich Frühe Hilfen müssen besonders gut qualifiziert sein, denn sie sollen frühzeitig erkennen, ob Schwangere oder belastete Familien mit Säuglingen und Kleinkindern Unterstützung benötigen. Bei Bedarf sollen sie Hilfen sensibel und passgenau anbieten oder vermitteln. Expertinnen und Experten im Bereich Frühe Hilfen wissen, dass dies einer der besten Wege ist, um Kindeswohlgefährdungen zu verhindern.

Aufmerksamkeit statt Akrobatik

Worauf es bei einem erfüllten Liebesleben ankommt+

(djd/pt). Schneller, besser, weiter - gerade Männer neigen dazu, diese Einstellung nicht nur in der Arbeitswelt, sondern auch in ihrer Beziehung auszuleben. Nicht selten drückt sich dies in der Neigung aus, das Bett zum Schauplatz für akrobatische Verrenkungen zu machen. Doch auch nach Ansicht der britischen Psychologin Susan Quilliam, Autorin des Sex-Ratgeber-Klassikers "The Joy of Sex", enden "Turnübungen" auf der Matratze selten zufriedenstellend. Viel besser sei es, so die Autorin, wenn sich Paare auf ihre wahren Vorlieben konzentrieren. Zudem wird es für die Anhänger des Leistungsgedankens in puncto Sex besonders zermürbend, wenn mit zunehmendem Alter die Manneskraft zu erlahmen beginnt.

VORBERICHT EXPERTENTELEFON \"WECHSELJAHRE\" am 13.10.2011

Wechseljahre: Ausweg aus dem Gefühlschaos

Frauen, die Körper und Seele bewusst erleben, kommen leichter durch den Wechsel 

Die Wechseljahre stürzen viele Frauen neben typischen körperlichen Beschwerden in ein Wechselbad der Gefühle – euphorischen Momenten folgen nicht selten anhaltende Stimmungstiefs. Selbst Frauen, die nie nah am Wasser gebaut hatten, können mehr oder weniger grundlos die Tränen kommen. Nicht wenige beginnen zu grübeln und überlegen, was sie im Leben bereits erreicht haben und wonach sie sich noch sehnen.

Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

Donnerstag, 10.10.2011, 10 bis 16 Uhr

Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 77 32

Diabetes und die Zähne

Eine gute Mundhygiene ist für Zuckerkranke besonders wichtig

(djd/pt). Diabetes und Zahnprobleme hängen oft zusammen. Zahlreiche Studien geben Hinweise darauf, dass sowohl Diabetes Typ-I- als auch Typ-II-Patienten häufiger von einer Parodontitis, also einer Zahnfleischentzündung mit Zahnfleischschwund, betroffen sind. Davor warnt auch die Deutsche Gesellschaft für Parodontologie (DGP) in ihrem aktuellen "Risikokompendium Parodontitis". Speziell bei Diabetikern über 40 Jahre sind die Zahnfleischentzündungen umso ausgeprägter, je länger der Diabetes besteht.

Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) vom 12.10.1011

Wie Rauschtrinken das Gehirn verändert

Neue Ausgabe des BZgA-Newsletters zur Alkoholprävention widmet sich den schädlichen Folgen riskanten Alkoholkonsums

Rauschtrinken ist ein verbreitetes Phänomen bei Jugendlichen in Deutschland. Eine aktuelle Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zeigt, dass sich knapp jeder fünfte 16- bis 17-jährige junge Mann mindestens einmal wöchentlich einen Rausch antrinkt. Dieses riskante Trinkverhalten kann massive Auswirkungen auf die Gesundheit junger Menschen haben. Vor allem die Entwicklung des Gehirns wird durch hohen Alkoholkonsum beeinträchtigt. Welche Schäden Rauschtrinken im jugendlichen Gehirn anrichten kann, ist Thema der heute erschienenen neuen Ausgabe des "Alkoholspiegel", dem Newsletter der BZgA zur Alkoholprävention.

BERICHT EXPERTENTELEFON \"Augengesundheit\" am 06.10.2011

So bleiben die Augen gesund

Die Augen gesund zu erhalten, das kann lebenswichtig sein. Denn wer nicht gut sieht, nimmt Sinneseindrücke nur eingeschränkt wahr und findet sich auch im Straßenverkehr schlechter zurecht. Eine häufige Folge: Menschen, die Probleme mit den Augen haben, ziehen sich aus dem gesellschaftlichen Leben zurück und vereinsamen. Denn schließlich werden mehr als 70 Prozent aller Aktivitäten über die Augen angeregt. Doch wie oft sollte man zu Vorsorgeuntersuchungen gehen – und müssen ältere Menschen mehr auf Sehprobleme achten als jüngere? Welche Krankheiten lassen sich wirksam behandeln und wie sehen neueste technische Entwicklungen aus, mit denen Augenärzte ihren Patienten helfen können? Dazu gab es viele Fragen bei unserer Expertentelefonaktion.

Anstieg der Klappenkrankheit nur scheinbar?

DÜSSELDORF (eb). Die Sterblichkeit bei den Klappenkrankheiten ist in Deutschland zwischen 2000 und 2010 von 9,8 auf 16,2 pro 100.000 Einwohner gestiegen. Sie schwankte 2009 von 8,5 in Schleswig-Holstein bis 22,3 im Saarland.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/

LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"Augengesundheit\" am 06.10.2011

Die meist gestellten Leserfragen am Expertentelefon "So bleiben die Augen gesund" am 06.10.2011

EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON \"Augengesundheit\" am 06.10.2011

Experteninterview zum Thema "So bleiben die Augen gesund"

Interview mit Prof. Dr. med. Bernd Bertram, niedergelassener Augenarzt in Aachen und Erster Vorsitzender des Berufsverbands der Augenärzte Deutschlands e.V.

Schlechtes HbA1c bei langem Hocken vor dem Bildschirm

BERLIN (eb). Bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Typ-1-Diabetes ist der HbA1c-Wert um so schlechter, je mehr Stunden sie täglich vor Fernsehen oder Computer verbringen. Weitere signifikante Risikofaktoren für die glykämische Kontrolle sind die Krankheitsdauer und der sozioökonomische Status. Dagegen hat die sportliche Aktivität keinen Einfluss.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

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