• Nicht den Blutdruck versalzen

    Weniger Salz, niedriger Blutdruck: Wer sich über mindestens vier Wochen beim Salz zurückhält, kann dadurch erreichen, dass sein Blutdruck sinkt. Das gilt nicht nur für Hyptoniker, wie eine britische Studie zeigt.

    Von Christine Starostzik

    LONDON. Viele Studien haben gezeigt, dass mit der täglichen Kochsalzreduktion der Blutdruck und damit das kardiovaskuläre Risiko sinkt.

  • Fettleibigkeit wird jünger

    Die Menschen werden immer älter, das ist bewiesen. Doch auf längere Sicht muss das nicht so bleiben. Denn jüngere Erwachsene stehen gesundheitlich schlechter da als die Menschen gleichen Alters vor zehn Jahren. Viele sind ihrem Körpergewicht gar 15 Jahre voraus.

    Von Peter Overbeck

    BILTHOVEN. Niederländische Forscher sprechen von "Generationsverschiebungen" (generation shifts): Nach ihren Daten stehen Erwachsene, was "metabolische" Risikofaktoren wie Fettleibigkeit und Bluthochdruck betrifft, heute deutlich schlechter da als Menschen gleichen Alters vor zehn oder 20 Jahren.

  • Spargelgerichte: Spargelschaumsuppe mit Frühlingskräutern und Lachstatar

    Den Spargel in kleine Stücke schneiden und in einem Topf in 1 EL Butter anschwitzen. 800 ml Wasser zugeben und den Spargel weich kochen. Die Kräuter zugeben, das Ganze mit einem Mixstab glatt pürieren und durch ein feines Sieb passieren.

  • Spargelgerichte: Spargel-Quiche mit Schinken und Orangenschale

    Mehl, Butter, Puderzucker, Haselnüsse, 1 Eigelb und eine Prise Salz zu einem Mürbteig verkneten. 2 Std. ruhen lassen, ausrollen und eine längliche ofenfeste Form damit auslegen. Den Backofen auf 160 °C vorheizen. Die Petersilie fein hacken.

  • EXPERTENINTERVIEW Ratgeberaktion „Wie ich lebe und sterbe, entscheide ich“ am 18.04.2013

    Experteninterview zum Thema „Wie ich lebe und sterbe, entscheide ich. So lange wie möglich in den eigenen vier Wänden wohnen“

    Interview mit Manfred Anton, München, Geschäftsführer der Astra Ambulante Pflege GmbH, Experte auf dem Gebiet der ambulanten Pflege und stationärer Altenhilfeeinrichtungen, und mit Peter Straßer, Experte für Leistungen der privaten Pflegeversicherung bei der Münchener Verein Versicherungsgruppe

  • LESERFRAGEN Ratgeberaktion „Wie ich lebe und sterbe, entscheide ich“ am 18.04.2013

    Die meist gestellten Leserfragen am Expertentelefon „Wie ich lebe und sterbe, entscheide ich. So lange wie möglich in den eigenen vier Wänden wohnen“ am 18.04.2013

  • BERICHT EXPERTENTELEFON \"Wie ich lebe und sterbe, entscheide ich\" am 18.04.2013

    Barrierefrei und selbstbestimmt dabei

    Im Alter und im Pflegefall so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden

    Ein langes und erfülltes Leben ist der größte Wunsch des Menschen. Doch das Altwerden ist nicht ohne Risiko. Viele fürchten sich vor Krankheit und Gebrechlichkeit. Auf andere angewiesen zu sein, weil man sich nicht mehr selbst helfen kann, ist für sie eine schlimme Vorstellung – auch angesichts der aufsehenerregenden Pflegeskandale der letzten Jahre. Den Lebensabend in den eigenen vier Wänden zu verbringen, das ist ein weitverbreiteter Wunsch. Dies wirft jedoch viele Fragen rund um die Betreuung, Finanzierung und Kontrolle der Pflege im Alter auf. Unsere Experten konnten jede Menge Fragen beantworten und den Betroffenen viele Tipps zur richtigen und rechtzeitigen Vorsorge geben.

  • Spargelgerichte: Gebratener Pfeffer-Thunfisch auf zweierlei Spargel mit Basilikum-Orangen-Hollandaise

    Den Spargel in kochendem Salzwasser mit der Zitronenscheibe und 1 EL Butter bissfest garen. Herausnehmen und abkühlen lassen. Den Kochfond zur Seite stellen. Das Butterschmalz schmelzen und lauwarm abkühlen lassen. Die Eigelb mit 3 EL kaltem Spargelfond und dem Orangensaft in einer Schüssel über Wasserdampf weißschaumig aufschlagen.

  • Zum Spargel gehört stets ein guter Tropfen

    Die Spargelsaison hat begonnen und damit auch die Suche nach leckeren Rezepten. Vor allem Rezepte, die über die klassische Sauce Hollandaise oder Schinken hinausgehen. Doch zum guten Essen gehört nicht zuletzt ein guter Wein. Um nicht gänzlich auf sich allein gestellt zu sein, hat der Kellermeister der Winzergenossenschaft Deutsches Weintor, Jürgen Grallath, ein paar Empfehlungen zusammengestellt.

  • Wendemarke 120

    Neue Erkenntnisse auf der Suche nach dem besten systolischen Zielwert: Ein Blutdruck unter 140 mmHg ist gut, unter 130 vielleicht noch besser. Doch bei Werten unter 120 steigt das Risiko für einen Herzinfarkt wieder an, wie eine Studie zeigt.

    Von Thomas Müller

    NEW YORK. Schaut man sich epidemiologische Daten an, dann gibt es bei einem systolischen Blutdruck von etwa 115 mmHg die wenigsten Herzinfarkte und Schlaganfälle.

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